
Andrea Jaeggi
KomplementärTherapeutin
Methode Shiatsu


Shiatsu - eine Methode der KomplementärTherapie
Shiatsu ist eine anerkannte Methode der Komplementär Therapie. Die meisten Menschen empfinden die Behandlung als sehr angenehm und entspannend. Diese Therapieform hilft Körper, Seele und Geist bei körperlichen Beschwerden, seelischen Belastungen und in Veränderungsprozessen wieder ins Gleichgewicht zu finden. Sie fördert die Selbstwahrnehmung, stärkt die Selbstregulierung und unterstützt die Genesungskompetenz.
Technik
Über die Berührung des Körpers und der Meridiane, mittels shiatsu-spezifischen Techniken, wird die freie Bewegung des Ki unterstützt und harmonisiert. Klientinnen und Klienten nehmen die Berührung auf verschiedenen Ebenen wahr. Sie spüren, wie ihr Körper auf die Behandlung reagiert und wie sie dabei körperlich und geistig entspannen können. Fragen zum aktuellen Körperempfinden während der Behandlung unterstützen die behandelte Person darin, die Geschehnisse im Körper und damit Muster, Bedürfnisse und Gefühle zu erspüren und sich selbst bewusster wahrzunehmen.
Gesundheitsfördernder Ansatz
Shiatsu-Behandlungen werden häufig bei Symptomen in Anspruch genommen. In der Komplementärtherapie wird davon ausgegangen, dass Symptome Ausdruck einer beeinträchtigten Selbstregulation sind. Der Fokus liegt in der Therapie auf den Ressourcen und gesunden Anteilen des Menschen und nicht auf dessen Defiziten.
Herkunft
Shiatsu stammt ursprünglich aus Japan und bedeutet „Fingerdruck“ und meint damit, mit dem Tastsinn dem Phänomen des Energieflusses im Körper zu folgen Die Therapieform ist in der fernöstlichen Philosophie und Gesundheitslehre verankert. Shiatsu wird auch von modernen westlichen Erkenntnissen zur Gesundheitsförderung beeinflusst. Die ganzheitliche Betrachtung des Menschen steht dabei immer im Vordergrund.

Körperlichen Beschwerden
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Kopfschmerzen und Migräne
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Nacken-, Rücken- und Schulterschmerzen
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Magen-, Darm- und Verdauungsproblemen
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Chronische und akute körperliche Beschwerden ohne medizinische Ursache
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Menstruationsbeschwerden
Seelischen Belastungen
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Burnout, Depression, Trauma
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Nervosität, Schlafstörungen und Angstzustände
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Erschöpfungszustände und chronische Müdigkeit
Veränderungsprozessen
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Genesung und Rehabilitation nach Erkrankungen und Unfällen
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Schwangerschaft und Zeit nach der Geburt
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Wechseljahre
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Pensionierung
Die Aufzählung ist nicht abschliessend.